
Stefan
Software Engineer
Standort
Leibnitz
Bei uns seit
2017
Projekt
Siemens

Stefan
Software Engineer
Erlebnisse meiner ersten Tage/Wochen

Mein Name ist Stefan Caks, bin 21 Jahre jung und ich bin nun mittlerweile seit eineinhalb Monaten (um genau zu sein, seit Freitag, dem 1.12.2017) bei der BOOM Software AG als Softwareentwickler angestellt. Im folgenden Bericht möchte ich nun näher auf die Erlebnisse meiner ersten Tage/Wochen eingehen.
Noch vor meinem ersten Arbeitstag habe ich bereits eine Einladung zur BOOM-Weihnachtsfeier bekommen, welche am Donnerstag der ersten Arbeitswoche stattfand. Das kam für mich relativ überraschend, da ich ja außer 2 Vorstellungsterminen noch nicht viel mit der BOOM zu tun hatte.
Meine erste Arbeitswoche fing damit an, mich in das hauseigene Framework, genannt „BORA“, einzuarbeiten. Dies passiert in einem geführten Tutorial genannt „Leseratte“. Das Ziel dieses Tutorials ist es eine Software für Bibliotheken, die damit ihre Bücher, Kunden und Verleihvorgänge verwalten werden, zu erstellen, um erste Einblicke in das Framework zu bekommen.
Parallel hat mich mein „Coach“ Primož in einer Vorstellungsrunde meinen neuen Kollegen vorgestellt, die mich allesamt sehr herzlich willkommen hießen. Nach kurzen Gesprächen mit jedem meiner neuen Kollegen hatte ich schnell den Eindruck, dass der Zusammenhalt in der Boom, von dem mir mein Coach erzählt hat, kein Märchen ist.
Am Donnerstagabend fand dann die Weihnachtsfeier statt, die mir die perfekte Gelegenheit bot, mich mit Kollegen auszutauschen und diese kennenzulernen. Interessiert haben sie mich nach meinen bisherigen Erfahrungen als Softwareentwickler gefragt, und gerne haben sie mir meine Fragen über sich selbst und die Firma beantwortet.
Im Laufe der nächsten Tage und Wochen haben sich meine positiven Eindrücke der Weihnachtsfeier nur bestätigt. Es dauerte nicht lang bis ich bei Kundenprojekten als Entwickler eingesetzt wurde. Natürlich kommen dann viele Fragen auf - man kennt aus der Leseratte nur einen winzigen Teil des eigentlichen Frameworks – jedoch kann ich mich ohne Probleme an meine Kollegen wenden, sofern sie gerade Zeit haben, und werde mit enormem Wissen super unterstützt.
Es wird großer Wert auf Feedback jeglicher Art gelegt, positiv sowie negativ, in beide Richtungen. Deshalb gibt es in regelmäßigen Abständen sogenannte „Feedbackgespräche“, um zu sehen wo es gut funktioniert, und wo noch Verbesserungspotential herrscht. Sowas ist heutzutage nicht selbstverständlich, und ich persönlich lege auch viel Wert darauf zu wissen, wo mein aktueller Stand ist, wo und wie ich mich in welchen Bereichen verbessern kann, usw. Alles in Allem habe ich einen äußerst positiven Eindruck von der BOOM und bin mir sicher, die richtige Entscheidung getroffen zu haben, mich hier zu bewerben. Ich freue mich sehr auf die Herausforderungen, die auf mich zukommen werden.