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Michael

SEROM – Softwareentwicklung im Raum Oldenburger Münsterland

„SEROM“ – Softwareentwicklung im Raum Oldenburger Münsterland. Es steht auch für eine Gruppe von Entwicklern, die sich regelmäßig treffen, um sich über Fachthemen und Firmen auszutauschen. Nachdem in dieser Gruppe wieder ein neuer Termin und Veranstalter zur Präsentation gesucht wurde war uns schnell klar, das machen wir!

Thema des Abends sollte unser BORA Framework und unsere Entwicklung daran und damit sein. Nach einer kurzen Besprechung wurde der Abend geplant und mit tatkräftiger Hilfe des Teams vorbereitet. Spontan wurden noch Lampen und Pflanzen, ganz typisch 30 Minuten vor Beginn, zusammengebaut und aufgestellt, damit der Abend losgehen konnte. Vielen Dank dafür noch an unsere tollen Mitarbeiter und die Organisatoren Nadja und Tanja!

Dann trudelten auch schon die ersten Besucher ein. Bei einem Feierabendbier wurden die Räumlichkeiten besichtet und man stellte sich untereinander vor. Viele kannten sich schon von vorherigen Treffen oder waren bereits gemeinsam angereist.

Um 18:30 ging es dann los: Es gab zuerst einen kurzen Überblick darüber, wer die BOOM denn so ist und was wir so machen. Es wurde über unsere Geschichte, unser Miteinander wie zum Beispiel unsere tollen Jahresausflüge und Einsatzorte unserer Software geredet. Diese wurde dann auch direkt porträtiert und es gab einen Crashkurs quer durch Instandhaltungsmanagement, Produktionssteuerung und Customer Relationship Management. Bewusst kurzgehalten, da dieses Treffen ja ein Treffen unter Entwicklern ist, ging es dann auch recht schnell zur Vorstellung unseres BORA Frameworks über.

Zuerst wurde das Framework im Allgemeinen und dessen Geschichte gezeigt, dann ging es aber auch direkt in die Tiefe. Unser Entwickler Andreas präsentierte live anhand unseres Tutorials „Die Leseratte“ die Eigenschaften und Fähigkeiten unseres Frameworks. Es wurden Modelle geändert, Regeln für Datenhaltung erstellt und Masken umgebaut, während die Teilnehmer Fragen stellten und die Programmierung lenkten. Nebenbei erläuterte unser Geschäftsführer Roman Bobik die Entstehungsgeschichte, Vor- und Nachteile der modularen Entwicklung und wozu unser Framework in der Lage ist. Es wurde heiß diskutiert und leider waren die angesetzten 2 Stunden dann auch sehr schnell um, denn es war für den An- und Abschluss noch ein Tisch bei „Heini am Stau“ reserviert.

Mit einer leichten Verspätung sind wir dann auch alle dort eingetroffen und haben uns bei einem leckeren Essen und weiteren Feierabendbieren noch ein wenig privat ausgetauscht. Insgesamt war es ein sehr gelungener Abend, der auch sehr positiv aufgenommen wurde.

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